Geistergeschichten aus Südkorea, Romane aus Israel, Mosambik, Simbabwe und Kolumbien, dazu Poesie aus Argentinien: Der Weltempfänger Nr. 61 hält sieben überraschende Empfehlungen für die dunkle Jahreszeit bereit.
»Ein Flüstern aus der Mauer« von Lim Chul Woo lässt die Geister auf der Insel Jeju sprechen. Im Kibbuz in Saleit Shahaf Polegs Roman warten die Menschen, »Bis es wieder regnet«. Die »Vierzehnte vertikale Poesie« von Roberto Juarroz bringt das lyrische Großwerk des argentinischen Dichters ins Deutsche. »Der Kartograf des Vergessens«, Mia Coutos neuer Roman, handelt vom Ende der portugiesischen Kolonialherrschaft in Mosambik. Wer sich gerne gruselt, kommt bei den Kurzgeschichten in »Der Fluch des Hasen« von Bora Chung auf seine Kosten. Melba Escobar ist bereits zum zweiten Mal auf dem Weltempfänger vertreten, diesmal mit ihrem Roman »Die Mutter«. »Haus aus Stein« von Novuyo Rosa Tshuma verbindet die Erinnerungen einer Familie mit der Geschichte Simbabwes.
Der »Weltempfänger« Nr. 61 / Winter 2023/24 steht als PDF zum Download zur Verfügung.
Quelle: www.litprom.de
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