Autorenportrait
Sybille Oßwald-Bargende, Dr. phil., studierte Germanistik und Geschichte in Tübingen. Sie arbeitet als freie Historikerin an landeskundlichen Projekten zur Frauen- und Geschlechtergeschichte in Stuttgart
Leseprobe
InhaltsangabeEinleitung Die Figuration - Die höfische Gesellschaft Württembergs in der Regierungszeit Herzog Eberhard Ludwigs Machtbalance - Der württembergische Hof, ein Herrschaftsinstrument? Strukturmerkmale der höfischen Gesellschaft Der >distanzierteDie >SchattenhierarchieDie exklusive Sphäre des Hofes Hoffaktionen Mechanismen der höfischen Gesellschaft Gunst und Gnadenbezeugungen des Fürsten als Grundlage des "Königsmechanismus" Broullerien, Ehrenhändel und Intrigen - Ein adliges Instrumentarium als Äquivalent zum "Königsmechanismus" Die Position der Mätresse Der zeitgenössische Diskurs über die Mätresse Das französische Modell Die Mätresse - Mehr als eine fürstliche Geliebte Das Beispiel der Christina Wilhelmina von Würben Geliebte "Ministrissima" Herrin Zwischen Kontinuität und Wandel - Ein Ausblick auf die Position der Favoritin am Ende des 18. Jahrhunderts Interdependenzen Skandal oder neues Muster der Geschlechterbeziehung? - Der Herzog und die Mätresse Rivalinnen Die Herzogin und die Mätresse Zwischen Solidarität und Konkurrenz - Ein geschwisterliches Favoritenpaar Der Mythos von der "Landverderberin" Ergebnisse Anmerkungen Abkürzungen Quellen und Literaturverzeichnis Danksagung
Inhalt
Einleitung Die Figuration - Die höfische Gesellschaft Württembergs in der Regierungszeit Herzog Eberhard Ludwigs Machtbalance - Der württembergische Hof, ein Herrschaftsinstrument? Strukturmerkmale der höfischen Gesellschaft Der>distanzierteDie>SchattenhierarchieDie exklusive Sphäre des Hofes Hoffaktionen Mechanismen der höfischen Gesellschaft Gunst- und Gnadenbezeugungen des Fürsten als Grundlage des "Königsmechanismus" Broullerien, Ehrenhändel und Intrigen - Ein adliges Instrumentarium als Äquivalent zum "Königsmechanismus" Die Position der Mätresse Der zeitgenössische Diskurs über die Mätresse Das französische Modell Die Mätresse - Mehr als eine fürstliche Geliebte Das Beispiel der Christina Wilhelmina von Würben Geliebte "Ministrissima" Herrin Zwischen Kontinuität und Wandel - Ein Ausblick auf die Position der Favoritin am Ende des 18. Jahrhunderts Interdependenzen Skandal oder neues Muster der Geschlechterbeziehung? - Der Herzog und die Mätresse Rivalinnen - Die Herzogin und die Mätresse Zwischen Solidarität und Konkurrenz - Ein geschwisterliches Favoritenpaar Der Mythos von der "Landverderberin" Ergebnisse Anmerkungen Abkürzungen Quellen- und Literaturverzeichnis Danksagung