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Ordoliberalismus als Politische Ökonomie

Erschienen am 08.11.2017, 1. Auflage 2018
64,99 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783658193638
Sprache: Deutsch
Umfang: xii, 316 S., 21 s/w Illustr., 316 S. 21 Abb.
Format (T/L/B): 2 x 21 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Im Zentrum dieses Buches steht der Ordoliberalismus Deutschlands. Entgegen der Annahme, bei diesem handele sich es um eine begrenzte und relativ einflusslose Gruppe von Ökonomen mit vorrangig ordnungspolitischen Auffassungen, wird auf Basis einer konzeptionellen sowie empirischen Erhebung die Wirkmächtigkeit der deutschen Ökonomen ab 1945 als konsequente Marktbefürworter nachgezeichnet. Die Entstehung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Rekrutierungsmuster zentraler Akteure, wirkungsmächtige Lehrer-Schüler-Beziehungen, institutionelle Verdichtungen in Gremien und Think Tanks, internationale Verflechtungen sowie der Einfluss auf die Wirtschaftspolitik werden eingehend untersucht.

Autorenportrait

Prof. Dr. Walter Otto Ötsch bestellt die Professur für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Cusanus-Hochschule in Bernkastel-Kues.Dr. Stephan Pühringer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz. Dr. Katrin Hirte ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (ICAE), Universität Linz.

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