Die Autorin und Puppenspielerin Vreni Meier-Bollinger stellt in diesem Band eine Handpuppengeschichte vor. Wie in dem ersten Buch "Die Schlangenkönigin", sind die Bilder auch in diesem Band als Collagen von Fotos und Handpuppenszenen erarbeitet. Die in Deutschland, Italien und der Schweiz selbst aufgenommenen Fotos wurden als Hintergrund für die selbst kreierten Puppen genommen. Und somit ist ein Buch entstanden, dessen Bilder es mit dem herkömmlichen, live aufgeführten Puppenspiel gut aufnehmen können. Das Buch gibt die spannende Athmosphäre des Puppenspieles wieder und führt und in die Zauberwelt der Puppen ein. In diesem Buch denkt Seppl, er hätte die Prinzessin Rosalinde in ein Pferd verwandelt. Um alles wieder gutzumachen, gehen er und Kasper beim Zauberer Kassandros in die Lehre, wo sie die Verjüngungsmaschine bewachen sollen. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.